An der Bugenhagen-Schule werden derzeit 171 Kinder in 8 Klassen von 12 Lehrkräften unterrichtet. Der Migrationshintergrund liegt ungefähr bei 50% und entspricht dem Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund im Sozialraum St. Lorenz Süd.

Die Klassenräume der Bugenhagen-Schule sind im 1. und 2. Obergeschoss untergebracht. Derzeit befinden sich alle Klassenräume zum Schulhof gewandt, um so den Straßenlärm der Moislinger Allee zu vermeiden. Zur Straße sind die Fachräume wie PC-Raum, Kunstraum, Werkraum, Differenzierungsraum, Medienraum, Hausaufgabenhilferaum und Konfliktlotsenraum untergebracht. Die Fachräume sind mit wärmeabweisenden Gardinen ausgestattet, um so die Raumtemperatur in den warmen Jahreszeiten zu minimieren. Im 3.Obergeschoss befindet sich der Musikraum der Bugenhagen-Schule, der Platz für ca. 100 Personen bietet. Dort sind auch unsere Musikinstrumente untergebracht. Weiterhin wird der Musikraum vom Chor der Bugenhagen-Schule genutzt, um dort die Auftritte einzustudieren.

Das Sekretariat, das Lehrerzimmer sowie das Büro des Schulleiters sind neben den Räumlichkeiten der betreuten Grundschule im Erdgeschoss untergebracht.

Im Kellergeschoss sind die Toiletten für die Schüler untergebracht, die im Sommer 2015 komplett saniert wurden. Dies gelang nur mit Hilfe der Bluhme-Jepsen Stiftung, die für die Sanierung 100.000 Euro zur Verfügung stellten.

Unsere Turnhalle ist eher klein, ist aber dennoch ausreichend, um den Sportunterricht durchzuführen. An sonnigen, warmen Tagen werden die Sportstunden auf einem kleinen Sportfeld in der Nähe verlegt. Dort werden dann Sprint, Weitsprung, Ballweitwurf sowie Ausdauertraining geübt. Die Turnhalle dient aufgrund der Möglichkeit, dort bis zu 150 Menschen unterzubringen als Veranstaltungsort für die Weihnachts-, Abschluss- sowie die Einschulungsfeier. Hierbei werden wir tatkräftig von der aktiven Elternschaft unterstützt, die die Turnhalle immer festlich schmücken.

Der Schulhof ist ansprechend gestaltet. Auf einem ehemaligen Bunker wurde eine begrünte Ruhezone eingerichtet. Hier haben die Kinder die Möglichkeit sich zurückzuziehen und in Ruhe ihr Pausenbrot zu essen. Hinter der Turnhalle befinden sich einige Spielgeräte mit Rutsche, Karussell, „Kampfstange“ sowie ein großes Klettergerüst. Auf dem „Fußballfeld“ dürfen die einzelnen Klassen oder auch gemeinsam nach einem festen Plan Fußball spielen.

Unter dem Motto „4 Bunker – 4 Schulhofecken – 4 Jahreszeiten“ bemalten 165 Schüler*innen im Rahmen einer Projektwoche (18.-22. Juni 2018) Bunkerwände auf einer Gesamtfläche von 127 Quadratmetern mit jahreszeitlichen Motiven. Eine schadhafte, nicht mehr bemalbare 50 m lange Außenmauer wurde zum Projektabschluss im September bepflanzt. Das Projekt „Mauertalente“ bot den Kindern die Chance im Außenbereich nachhaltig kreativ zu wirken. Mit frischen, strahlenden Farben und fröhlichen, teilweise witzigen Szenen haben sie die Atmosphäre auf dem Schulhof zeitgemäß verbessert. Gemeinsam mit Chili Seitz und Ute Diez (büro für nichtlineares denken, Kiel) und einer breiten Elternunterstützung konnten die Kinder die Neugestaltung der Bunker realisieren. Die Umsetzung dieses Projektes, welches auf die Idee einer Elterngruppe basiert, konnte mithilfe der Sparkassenstiftung sowie der Possehl-Stiftung umgesetzt werden.

Die unterrichtliche Versorgung der Schüler beinhaltet nicht nur die Schulfächer wie Mathematik, Deutsch, HWS, Englisch (ab Klasse 3), Kunst, Sport und Musik. Zusätzlich hat jede Klasse einen wöchentlich stattfindenden Sozialstunde/Klassenrat, in dem die Schüler dazu befähigt werden sollen, Konflikte anzusprechen und diese zu lösen. Auch können im Klassenrat persönliche Erlebnisse im Rahmen eines Stuhlkreises von den Schülern berichtet werden. Es zeigt sich, dass die Schüler ab Klasse 3 den Klassenrat selbstständig durchführen können und die Lehrkraft nur noch selten eingreifen muss.  Zusätzlich zu den oben genannten Unterrichtsfächern wird in Klasse 3 ein PC-Unterricht angeboten. Darauf aufbauend einen Internetführerschein in Klasse 4 (dieser nur, wenn genügend Ressourcen zur Verfügung stehen). Neben dem Sportunterricht findet in Klasse 4 der Schwimmunterricht statt. Interessierte Schüler der Klassen 3 und 4 können zusätzlich noch am Staffeltraining teilnehmen. Je nach den Ressourcen werden zusätzlich Förder- und Forderstunden angeboten. Hierbei wird darauf geachtet, dass alle Klassenstufen bedacht werden. Bei den Förderstunden handelt es sich dabei vorwiegend um DaZ-Unterricht, um den Schülern mit Migrationshintergrund die Möglichkeit zu geben, den sprachlichen Nachteil schnellstmöglich zu verringern.

Die Bugenhagen-Schule nimmt im Jahreszyklus an diversen Veranstaltungen teil und plant diverse Veranstaltungen, die alle Bewohner des Stadtteils St.Lorenz Süd besuchen dürfen, um so ein Begegnungsort im Stadtteil St.Lorenz Süd zu sein.

Zu Schuljahresbeginn sind wir ein fester Bestandteil des Stadtteilfestes St.Lorenz Süd. Die erste Sportveranstaltung im Schuljahr ist dann der Staffellauftag der Hansestadt Lübeck. Die jährlich wiederkehrenden Bundesjugendspielen sind ein fester Bestandteil des Schuljahres. Weiterhin sind für dieses Schuljahr ein Adventsbasar, ein gemeinsamer Schulausflug mit allen Klassen in Planung. Neben den genannten gemeinsamen festen Terminen sind in den einzelnen Klassen immer mehrere Ausflüge, die in einem unterrichtlichen Kontext stehen, geplant.

Kulturelle gemeinsame Unternehmungen sind der Besuch der Weihnachtsmärchen, der Kinderoper und ein gemeinsamer Kinotag.  Seit dem Schuljahr 2016/2017 kommt die Taschenoper zu uns in die Schule, um den Kinder eine Begegnung mit der Oper zu ermöglichen.

Als besonderen Höhepunkt in der Grundschulzeit unserer Schülerinnen und Schüler findet alle 4 Jahre die Zirkusprojektwoche statt. Jedes Schulkind der Bugenhagen-Schule hat einmal in der Grundschulzeit die Möglichkeit, in einer echten Zirkusmanege zu stehen und selbst eine Zirkusvorführung zu gestalten.

Schulentwicklung

Das Leitbild der Bugenhagen-Schule „Ich – Du – Wir“ steht für die Gemeinschaft an unserer Schule. Das soziale Miteinander kann aber nur erfolgen, wenn wir alle uns an gemeinsame Regeln halten. Das Einhalten von Regeln fällt manchmal schwer, so dass wir in Konfliktsituationen klassenübergreifend den „SÄM“ eingeführt haben. Die drei Schritte der Ärger – Mitteilung werden von jeder Klassenlehrkraft im Klassenrat eingeführt und geübt. Jedes Schulkind der Bugenhagen-Schule kann so in einem Konflikt eine Methode anwenden, welche von anderen Kindern verstanden wird. Sollte dennoch ein Konflikt nicht lösbar sein, stehen unsere Konfliktlotsen bereit, um diesen zu lösen. Unsere Konfliktlotsen werden von einer Lehrkraft und einer Mitarbeiterin der betreuten Grundschule ausgebildet.

Diese Art der Konfliktlösung unter den Kindern findet eine breite Akzeptanz auch unter den Lehrkräften. Die Schüler werden so befähigt, ihre Konflikte in Eigenregie zu lösen und müssen nur in Ausnahmesituationen eine Lehrkraft hinzuziehen. Die damit verbundene Selbststärkung im Sinne eines schülerorientierten Lernens wirkt sich positiv auf den Unterricht aus. Die Schüler trauen sich mehr zu und sind in der Lage in schwierigen unterrichtlichen Situationen sich Hilfe zu holen.

Der Weg hierhin wurde in mehreren Schulentwicklungstagen und Fortbildungen beschritten. Es war ein langsamer Prozess, der nicht von heute auf morgen erfolgte. Auch werden wir in regelmäßigen Abständen immer wieder uns darauf besinnen müssen, die Kinder anzuhalten, mit dem „SÄM“ zu arbeiten.

Bei der Zusammenarbeit mit den umliegenden Kitas haben sich im laufenden Schuljahr gravierende Änderungen ergeben. Bis zum Schuljahr 2014/2015 gab es nur eine Kooperation mit einer umliegenden Kita mit einem Stundenumfang von 6 Schulstunden. Für das Schuljahr 2015/2016 wurde die Kooperation im Umfang erweitert. Zusätzlich wurden Kooperationen mit drei weiteren Kitas geschlossen. Seitdem Schuljahr 2016/2017 ist eine wöchentliche Schulministunde im Stundenplan verankert. Eine Kollegin zeigt sich dafür verantwortlich, diese Kooperationen zu intensivieren und die Schulministunden zu gestalten.

Der neue, eingeschlagene Weg der Bugenhagen-Schule ist eng verbunden mit einer naturwissenschaftlichen Ausrichtung.  Als Ziel steht hier eine eventuelle Zertifizierung als MINT-Grundschule. Um die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik weiter zu fördern und zu stärken, gehen wir hier den Weg über Kooperationen mit bestehenden Institutionen.

Im Rahmen von MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) wollen wir uns befähigen, den mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterricht so zu gestalten, dass die Schüler die Möglichkeit haben, an Phänomenen zu arbeiten, um sich eine Lösung zu erschließen. Das Experimentieren oder die Arbeit im Werkraum sowie im Computerraum beginnt bei uns schon in der 1.Klasse. Zusätzlich kommen von der Schule angeschaffte Tablets im Unterricht ab Klasse 1 zum Einsatz.

Im Schuljahr 2016/2017 hatten wir die Mini-Phänomenta bei uns. Inspiriert durch die wunderbaren Experimente haben sich einige Eltern gefunden, die einige Exponate nachgebaut haben und auch neu entwickelt haben. Somit haben die Kinder die Möglichkeit an unseren eigenen Exponaten zu forschen und zu lernen.

Um zu zeigen, dass Eltern und Kollegen einen gemeinsamen Weg gehen wollen, haben wir durch einen offiziellen Schulkonferenzbeschluss entschieden, diesen Weg als Partnerschule des „Junior Campus – FRAGENFORSCHEN UND BEGREIFEN!“ zu beschreiten. Das Experimentieren an großen und kleinen Phänomenen steht hier im Vordergrund. Das breite Engagement des Kollegiums zeigt, dass der eingeschlagene Weg auf breite Zustimmung stößt.

Im Bereich der multimedialen Erziehung kommen Calliope Mini, mit denen spielerisch die Welt des Computers entdeckt werden können, zum Einsatz. Durch Kooperation mit der Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland e.V. – wird im Jahr 2019 eine Zertifizierung angestrebt. Weiterhin haben wir uns Projekt Internet-ABC-Schule angemeldet. Ab dem Schuljahr 2019/2020 werden wir eine AG mit dem Titel „Lego Education“ anbieten, um so die Kinder anzusprechen, die sich im besonderen Maße für die Naturwissenschaften begeistern.

Im Bereich Technik arbeiten wir bereits seit Jahren erfolgreich mit der FA. Dräger zusammen, die uns das Werkzeug sowie die benötigten Materialien kostenlos im Rahmen des KiTec-Unterrichts zur Verfügung stellen. Damit haben die Schüler im Werkunterricht sowie in der AG KiTec (Kinder und Technik) die Möglichkeit, ihre handwerklichen und planerischen Fertigkeiten zu trainieren und anzuwenden. In regelmäßigen Abständen haben unsere Schüler die Möglichkeit, gemeinsam mit den Auszubildenden von der FA. Dräger an Werkstücken in den Räumlichkeiten der FA. Dräger zu arbeiten. Besonders in der Vorweihnachtszeit ist ein Besuch der FA. Dräger ein Höhepunkt für die eingeladenen Klassen, da sie mit den im Unterricht angefertigten Werkstücken dort den Weihnachtsbaum schmücken dürfen.

Seit dem Schuljahr 2017/2018nehmen wir am EU-Schulprogramm Obst und Gemüseteil. 1 x in der Woche werden wir von der Firma Landwegemit frischem Obst und Gemüse beliefert. Jedes Kind erhält so einen gesunden Beitrag zum Frühstück! Dieses Frühstück genießen wir dann in unserer gemeinsamen Frühstückspause.

Des Weiteren führen wir jährlich einen Gesundheitstag durch. Dieser wird häufig durch eine im Stadtteil angesiedelte Kinderärztin unterstützt.

Pädagogisches Leitbild der Bugenhagen-Schule:

Das Leitbild der Bugenhagen-Schule „Ich – Du – Wir“ findet sich daher nicht nur im Vormittag wieder, sondern auch im Nachmittag während des offenen Ganztages. Jedes Kind wird nicht nur als Individuum, sondern als Teil der Gemeinschaft gesehen. Die Stärkung des Kindes als Ganzes steht dabei im Mittelpunkt. Die ganzheitliche Förderung soll den Kindern Denkanstöße geben, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entwickeln. Die Selbstsicherheit und Verantwortung für das eigene Handeln soll vermittelt und gestärkt werden. Das soziale Miteinander soll gefördert werden, um so ein Ausgrenzen Einzelner zu vermeiden.

Dieses kann nur mit einem gemeinsamen Regelwerk erfolgen, welches im Vor- wie im Nachmittag seine Gültigkeit hat. Die gemeinsamen Regeln sind in der Schulordnung und in den Regeln des Zusammenlebens festgelegt. Zudem hat jede einzelne Klasse zusätzlich Klassenregeln, die sich zum großen Teil decken. Diese Regeln haben im Vor- wie auch im Nachmittag ihre Gültigkeit.

Ein unerlässliches Fundament für das Gelingen ist das Einsetzen der Mitarbeiter des SKH als Integrationshelfer in den Klassen. Somit haben die Mitarbeiter einen ganzheitlichen Blick auf die Kinder, da sie diese nicht nur aus einer unterrichtlichen Situation kennen, sondern auch ihre Erfahrungen aus dem Nachmittag in den Vormittag einfließen lassen können. Im Sinne des Kindes kann so ein besserer Austausch zwischen Lehrkraft und Integrationshelfer erfolgen.

Die enge Verzahnung zwischen Schule und SKH findet auf mehreren Ebenen statt:

  • Ÿmonatliches Leitertreffen zwischen Schulleitung und Leitung des    SKH
  • Ÿzwei gemeinsame pädagogische Konferenzen im Schuljahr mit Lehrerkollegium und Mitarbeiter des SKH
  • Ÿwöchentliche Absprachen/Informationsaustausch zwischen Klassenlehrkräften und Integrationshelfern des SKH
  • ŸRegelmäßige gemeinsame Fortbildungen von Lehrkräften und Mitarbeitern des SKH
  • ŸPädagogische Insel durch die Leiterin des SKH
  • Ÿgemeinsame Ausbildung der Konfliktlotsen durch eine dafür qualifizierte Lehrkraft und einer Mitarbeiterin des SKH
  • Ÿgemeinsame Pausenaufsichten durch eine Lehrkraft und ein*e Mitarbeiter*in des SKH
  • ŸMitarbeiter*innen des SKH  vertreten im Notfall Unterricht (in Absprache mit dem Schulamt)
  • Ÿgemeinsames Kindergartenprojekt (Schulminis)
  • ŸVernetzung durch die Nachmittagsangebote im Netzwerk St.Lorenz Süd
  • gemeinsame Schulveranstaltungen wie beispielsweise der Informationsnachmittag/Tag der offenen Tür für die zukünftigen Erstklässler

ŸLehrercafé/Schulcafé

Diese enge Verzahnung ist Voraussetzung für ein Gelingen des offenen Ganztages. Dadurch kann der Lebensraum Schule die Bildungsqualität erhöhen und durch individuelle Förderung zum Chancenausgleich beitragen. Hierdurch wollen wir die Qualität der kindlichen Bildung im Lebens- und Lernraum Schule erhöhen und dem Individuum im Sinne bestmöglicher Bildungschancen gerecht werden. Des Weiteren kann der offene Ganztag dazu beitragen, dass Beruf und Familie besser vereinbart werden können.

Der Lebensraum Schule zeigt sich auch in der gemeinsamen Nutzung von Räumlichkeiten, wie der Turnhalle, dem Werkraum, dem Musikraum sowie dem Kunstraum. Zudem hat das Schulkinderhaus drei eigene Räume sowie eine Mensa/Essensraum. Die Viertklässler haben durch einen eigenen Raum die Möglichkeit, sich zurückzuziehen und dort altersgerechte/interessengeleitete Projekte durchzuführen. Die am Nachmittag stattfindenden AGs werden in Fachräumen wie auch Klassenräumen durchgeführt.

Im Anschluss an die Verlässlichkeit der Grundschule beginnt die optionale Betreuung im SKH. Dies bedeutet im Unterschied zur gebunden Ganztagsschule, dass eine Betreuung am Nachmittag nicht verpflichtend ist. Je nach familiärer Situation können Sie als Eltern entscheiden, ob Ihr Kind eine Nachmittagsbetreuung benötigt oder ob Ihr Kind zu Hause betreut wird. Von Montag bis Freitag ist eine Betreuung bis 16 Uhr gewährleistet. Insgesamt bietet das  SKH ganztägige Ferienbetreuung von insgesamt sechs Wochen an.

In der Zeit von Montag bis Donnerstag wird in enger Absprache mit den Lehrkräften für Schüler, die eine besondere Unterstützung benötigen,  eine  Hausaufgabenhilfe angeboten. Diese Hilfe wird von einer ehemaligen Kollegin der Bugenhagen-Schule geleitet.

Die durch das SKH betreuten Schüler fertigen ihre Hausaufgaben  begleitet und unterstützt durch die Mitarbeiter an.

Im Rahmen der offenen Ganztagsschule nehmen bis zu 110 Kinder das kindgerechte Mittagsessensangebot des Schulkinderhauses   wahr. Das Essen wird von der Kinderküche -Teileinrichtung der Kinderwege gGmbH- täglich nach anerkannten Qualitätsrichtlinien aus regionalen und saisonalen Produkten  frisch zubereitet und in drei Essensgruppen gemeinsam in der Mensa eingenommen. Auch hier wird auf das Einhalten von kulturellen Regeln Wert gelegt.

Zur kindgerechten attraktiven Gestaltung der Nachmittagsbetreuung gibt es ein breitgefächertes Angebot an außerschulischen AGs.  Ein Großteil der AGs findet an der Bugenhagen-Schule statt und wird von Mitarbeitern des SKH geleitet. Die angebotenen Sport-AGs, insbesondere der Teamsport bieten eine enge Verzahnung mit dem Sportunterricht, bei denen den Kindern die Möglichkeit gegeben wird, sich im sozialen Miteinander zu üben. Weiterhin findet eine Verzahnung vom Musikunterricht mit dem Nachmittagsangebot „Blockflöten“ statt. Die Kinder können aus dem vielfältigen  Angebot auswählen:

  • Hausaufgabenbetreuung,
  • KiTec (Kinder und Technik),
  • Forscher-Gruppe,
  • Spiel, Spaß und Spannung in der Turnhalle,
  • Mädchen – Club (in der HGS),
  • Fußball – AG(in der HGS),
  • Theater – AG,
  • Computer – AG,
  • Chor – AG,
  • Ausbildung zur Konfliktlotsin, zum Konfliktlotsen
  • Vom Buch zum Trickfilm.